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Dr. Michaela Haas schreibt Kolumnen für die Süddeutsche Zeitung und Lösungsreportagen für David Byrnes Magazin Reasons to be Cheerful, weil sie davon überzeugt ist, dass es selbst für die drängendsten Weltprobleme Lösungen gibt. Sie ist Mitglied des Solutions Journalism Network und Autorin mehrerer erfolgreicher Sachbücher. Demnächst erscheint von ihr das neue Buch 108 Arten, dem Leben einen Sinn zu geben (OW Barth, 2024).
Michaela arbeitet als Reporterin und Interviewerin für Printmedien wie die Süddeutsche Zeitung, GEO, Neue Zürcher Zeitung, Die Zeit, u.a. und im Fernsehen (ARD, BR, WDR). In Amerika erschienen ihre Artikel unter anderem in der New York Times, Mother Jones, Huffington Post, Psychology Today, CBS, u.a. Sie hat als Dozentin an der renommierten Universität von Kalifornien in Santa Barbara und der University of the West in Los Angeles gelehrt.
Fast jeden Tag kommt wieder eine neue Nachricht, dass ein amerikanisches Medienimperium Journalisten entlässt: Vice, die Los Angeles Times, Time, das Wall Street Journal, Vox, NBC News, Business Insider, Spotify, Condé Nast, Sports Illustrated - sie alle haben Hunderte von Journalisten entlassen. BuzzFeed News hat ganz dicht gemacht. Selbst die Washington Post, im Besitz von Gazillionär Jeff Bezos, will 240 Journalisten loswerden, weil sie im letzten Jahr mehr als hundert Millionen Dollar verloren hat.
Das betrifft letztlich auch uns Leser in Deutschland, denn gerade in diesem Wahljahr wären fundiert recherchierte Berichte aus Amerika umso dringender nötig.
Diese New Yorker Reportage fragt gar, ob die Medien vom Aussterben bedroht sind. Sie zeigt aber auch einige potentielle Lösungen auf:
The Washington Post’s new publisher and C.E.O., Will Lewis, was more clearly bearish on subscriptions. “That subscription-based model is now waning and then will enter a more significant period of decline,” he said. “There’s very positive evidence of how news can be accessed and paid for in more innovative ways. There are day passes that are successful, there’s week passes, there are models like the Guardian where you can make donations. So there’s a whole new generation of paying user concepts. I’m pretty excited about it. I think it’s newsroom 3.0.”
Quelle: The New Yorker EN www.newyorker.com
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