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Fundstücke

Entführt, eingesperrt oder ermordet wegen ihrer Arbeit

Hauke Friederichs
Journalist und Autor
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Hauke FriederichsMontag, 28.12.2020

Journalisten leben in vielen Teilen der Welt gefährlich. Wenn sie über Fakten berichten, die den Mächtigen, Kriminellen oder Kriegsherren nicht gefallen, werden sie oft eingesperrt, verschleppt oder auch getötet. Das zeigt die Jahresbilanz der Pressefreiheit, die Reporter ohne Grenzen veröffentlicht hat. Die Organisation, die überall auf dem Globus für uneingeschränkte Arbeitsbedingungen von Reportern, Rechercheuren und Kommentatoren kämpft, zeigt auf, wie sich die Pressefreiheit seit Jahren verschlechtert.

„Die sehr hohe Zahl inhaftierter Journalistinnen und Journalisten weltweit wirft ein grelles Schlaglicht auf die aktuellen Gefahren für die Pressefreiheit“, sagte Katja Gloger, Vorstandssprecherin von Reporter ohne Grenzen. „Viel zu viele Regierungen reagieren auf Proteste, Missstände oder eine Krise wie die Covid-19-Pandemie mit Repressalien gegen die Überbringerinnen und Überbringer der schlechten Nachrichten.“

Zum Jahresende 2020 sind mindestens 387 Journalisten und andere Medienschaffende aufgrund ihrer Arbeit im Gefängnis. Mehr als die Hälfte von ihnen sind in nur fünf Staaten inhaftiert: China, Saudi-Arabien, Ägypten, Vietnam und Syrien. Zudem gelten 54 Journalisten momentan als entführt und vier weitere sind 2020 verschwunden.

Der Bericht zum Jahr 2020 von Reporter ohne Grenzen ist hier zu finden.

Entführt, eingesperrt oder ermordet wegen ihrer Arbeit

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