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Viel Lärm um wenig Macht

1963 geboren in München, dort auch Abitur gemacht.1989 Volontariat bei der Süddeutschen Zeitung, seither Redakteur, u.a. als Redaktionsleiter von Münchner Kultur und SZ Extra. Seit 2010 als ltd. Redakteur mit Reporteraufgaben tätig.
Daneben Autor politischer Sachbücher zu Verbraucherthemen, Ökologie, Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik, aber auch München-Themen.

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Franz Kotteder

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Dienstag, 19.07.2016

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Der Posten des Wiesn-Stadtrats ist im Grunde eine nette Illusion. Er soll ein Bindeglied zwischen Oktoberfestbeschickern und der Verwaltung sein, groß zu sagen hat er nichts, es geht im wesentlichen um Ruhm und Ehre. Aber für die CSU im Münchner Rathaus scheint es sich um eine Schlüsselposition zu handeln, denn in ihren Reihen entsprang dieser Tage ein heftiger Streit darum, wer diesen eher symbolischen Posten übernehmen soll. Im Laufe dieser Auseinandersetzungen kam es zu einer kleinen Posse, die manches aussagt über die Mechanismen, die im Rathaus manchmal so herrschen und die zeigt, dass man es auch in dieser Fraktion nicht mit einem monolithischen Block zu tun hat. Der Artikel, wiewohl mit heißer Nadel gestrickt, bietet da einen hervorragenden Einblick.

Quelle: Heiner Effern/Süddeutsche.de GmbH, Munich, Germany sueddeutsche.de

18.07.2016

Rathaus - Richard Quaas tritt aus der CSU-Fraktion aus, um dann doch zu bleiben

Die Stadträte ließen den Favoriten für das Amt des Wiesn-Stadtrats, Richard Quaas, durchfallen, worauf dieser erbost seinen Austritt aus der Fraktion erklärte. Am späten Nachmittag sickerte durch, dass Quaas von seinem Austritt zurücktri...

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