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Pop und Kultur

Grace Jones revisited: Welche Songs man kennen sollte – außer "Slave to the Rhythm"

christina mohr
Freie Autorin

Geboren in Frankfurt, heute wieder dort lebend und arbeitend - hauptberuflich für einen Sachbuch- und Wissenschaftsverlag, daneben als freie Autorin für Magazine wie Spex, Missy Magazine, Konkret, Die Anschläge, kaput-magazine.com, melodiva.de, culturmag.de.

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christina mohrDienstag, 14.04.2020

Natürlich ist es immer angeraten, Grace Jones zu hören und zu huldigen. Aber während der sogenannten "Corona-Ferien" (schlechter Witz, ich bitte um Entschuldigung) findet sich vielleicht etwas mehr Zeit und Muße, um sich tiefer in die Musik der jamaikanischen Ausnahmekünstlerin einzuarbeiten.

Guardian-Autor John Doran bezieht alle Schaffensperioden in seine Selektion ein: also nicht nur die üblichen großen Hits, sondern auch neuere Alben wie "Hurricane" von 2008.

Auch wenn Grace Jones längst ihren festen Platz im Pop-Olymp hat, ist es doch immer wieder gut, zu schauen – oder besser: zu hören –, was die betreffende Künstler:in neben den Klassikern ausmacht. Ist es Stimme, Sound, Produktion, das Faible für Cover-Versionen, oder in Jones' Fall besonders auffallend, ein Händchen für geglückte Kooperationen?

Grace Jones revisited: Welche Songs man kennen sollte – außer "Slave to the Rhythm"

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Kommentare 1
  1. Fabian Peltsch
    Fabian Peltsch · vor 4 Jahren

    Da gibt es viel Gutes zu entdecken! Danke!

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