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Technologie und Gesellschaft

Sieht so die Zukunft der Krankenkassen aus?

Jochen DachbodenDonnerstag, 08.02.2018

Amazon, JPMorgan und Berkshire Hathaway wollen gemeinsam eine Krankenversicherung gründen. In den USA sind die Kosten für eine Krankenversicherung exorbitant hoch, so wundert es nicht, dass nach Lösungen gesucht wird, wie man Menschen kostengünstiger versichern könnte.

Jeff Bezos (Amazon) Warren Buffett (Berkshire Hathaway) und Jamie Dimon (JPMorgan) beschäftigen zusammen 840.000 Menschen und suchen schon seit Längerem nach einer gangbaren Lösung für die Krankenversicherung ihrer Mitarbeiter. Amazon betreibt den weltgrößten Clouddienst AWS. Das könnte darauf hindeuten, dass ein wichtiges Standbein des neuen Unternehmens die Nutzung von Big Data ist. So könnten damit unter anderem viele redundante Untersuchungen eingespart werden. Mithilfe von genauen Patientendaten könnte auch das Risikopotential und damit der Versicherungsbeitrag angepasst werden. Das klingt ja erst einmal positiv. Wenn das aber dazu führt, dass man z. B. nach einer durchzechten Nacht eine Nachricht von der Versicherung bekommt, dass man in eine höhere Risikogruppe gefallen ist und nun mehr zahlen soll, erinnert das stark an eine Zukunftsdystopie á la Black Mirror. Wer zu einem bezahlbaren Betrag versichert sein möchte, müsste dann akzeptieren, ein gläserner Mensch gegenüber der Versicherung zu sein.

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