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Mit VR und Games neurologische Erkrankungen lindern - und besser verstehen
Journalist Print/Online/Radio, Blogger; Textarbeiter
Rainer Sigl studierte Germanistik und Kunstgeschichte in Wien und arbeitet seit über zehn Jahren als freier Journalist für Print- und Onlinemedien. 2012 gründete er das Blog videogametourism.at. Englische und deutsche Artikel erschienen unter anderem für KillScreen, Die Zeit, SpiegelOnline, Huffington Post, Golem, Telepolis und Wired. Er ist Redaktionsmitglied und regelmäßiger Autor des Games-Bookazines WASD, schreibt für den Standard und den österreichischen öffentlich-rechtlichen Radiosender FM4, wo er auch gemeinsam mit Robert Glashüttner und Conny Lee seit 2013 in der monatlichen Games-Sendung "FM4 Extraleben" zu hören ist.
Virtual Reality hat sein Versprechen von der absoluten Revolution der Unterhaltungskultur nicht einlösen können; daran schuld waren wohl überzogene Erwartungshaltungen ebenso wie ein hochpreisiger und zugleich fragmentierter Markt an Endgeräten. Trotzdem leisten die dreidimensionelen virtuellen Welten in den Headsets und Videospiele generell vor allem auf einem wenig beachteten Gebiet Erstaunliches: einerseits als Therapieunterstützung etwa für demenzkranke Patienten, andereseits als Plattformen, um neurologische Krankheiten auch für nicht selbst Betroffene nachvollziehbar werden zu lassen.
Video games, and related technology such as this VR experience, are being used across the world to supplement treatment for - or better understand - neurological diseases. Neurological diseases are diseases of the brain, spinal cord or nerves, resulting in a wide range of physical, cognitive, and emotional symptoms. Over the last few weeks, I've been speaking to several people involved in the applications of video game technology to neurological illness, and they have all had a fascinating tale to tell.
Luke Kemp schreibt für Eurogamer über ImmersiCare, ein VR-Therapieprogramm, von dem demenzkranke Patienten profitieren, als auch über zwei weitere Spiele, die gesunden Menschen das Leben mit Demenz, aber auch Multipler Sklerose näherbringen.
Quelle: Luke Kemp EN eurogamer.net
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