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Technologie und Gesellschaft

Elternsein 2.0: Was es mit der Idee des Digital Parenting auf sich hat

Magdalena Taube
Redakteurin
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Magdalena TaubeSonntag, 04.02.2018

Kinder sind online. Sie haben Smartphones, Computer, Tablets und alle möglichen anderen Geräte, die connectet sind. Eltern und andere Menschen, die mit Kindern zu tun haben, tun sich damit schwer und wissen oftmals nicht, was richtig ist und was falsch. Sie kaufen Ratgeber, tauschen sich aus, besuchen vielleicht sogar Kurse. Wieder andere sehen einen Segen in den devices und können sich zwei Stunden Wartezeit beim Arzt oder auch eine lange Reise nicht mehr ohne vorstellen (in den meisten Fällen kleben dann sowohl Eltern als auch Kinder an den Dingern fest.) Ich weiß auch nicht, was richtig ist und Bloggermom-Autorin Anna Luz de León, Mutter von drei computerfähigen Kindern, hat auch kein Patentrezept. Dennoch schlägt sie hier unter dem Titel "Digital Parenting" das vor, was ziemlich vernünftig erscheint: Akzeptieren, dass das Internet Teil des Lebens von Kindern ist und die Kinder in dieser Welt vor allem am Anfang begleiten. Klare Regeln, die für Eltern UND Kinder gelten.

Elternsein 2.0: Was es mit der Idee des Digital Parenting auf sich hat

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