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Technologie und Gesellschaft

Auch in China wird über Datenschutz und ethische Fragen rund um KI diskutiert

1E9 Magazin
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1E9 MagazinDienstag, 03.03.2020

China pumpt Milliarden, um bei der Entwicklung und beim Einsatz von Künstlicher Intelligenz an der Weltspitze zu stehen. Das dürfte den meisten bekannt sein. Aber woran Unternehmen und Forschungsinstitute – abseits von Überwachungstechnologie – genau arbeiten, wird in europäischen oder amerikanischen Medien seltener berichtet.

Der Oxford-Wissenschaftler Jeffrey Ding will das mit seinem Newsletter ChinAI ändern, mit dem er auch Übersetzungen von relevanten Artikeln aus chinesischen Tech-Medien oder wissenschaftlichen Publikationen liefert. Seine Motivation ist auch, einige China-Klischees, die die Lage zu sehr vereinfachen, aus den Köpfen zu bekommen. 

Im 1E9-Interview erklärt er nicht nur, welche chinesischen Tech-Unternehmen man besonders beobachten sollte, und wo China im KI-Wettbewerb mit den USA gerade steht. Er weist auch darauf hin, dass in der Volksrepublik durchaus über ethische Fragen und Datenschutz diskutiert wird. Jeffrey Ding:

Menschen in China – von ganz normalen Internetnutzern über Datenschutzbeauftragte bis zu Philosophieprofessoren – beschäftigen sich durchaus mit den ethischen Fragen zur Künstlichen Intelligenz, auch in Bezug auf die Privatsphäre. Wir sollten dem Mythos, dass es in China keine Diskussion über KI-Ethik gibt, endlich ein Ende bereiten. Es ist vernünftig, Unterschiede in den chinesischen Vorstellungen von KI-Ethik oder dem Grad, in dem Privatsphäre für chinesische Verbraucher wichtig ist, hervorzuheben. Aber es ist wirklich entmenschlichend zu sagen, dass die Chinesen sich nicht um die Privatsphäre kümmern.
Auch in China wird über Datenschutz und ethische Fragen rund um KI diskutiert

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