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Technologie und Gesellschaft

Armes Huhn, armer Mensch - Massentierhaltung und ihre Alternativen

Torsten Schubert
Journalist, Autor
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Torsten SchubertDonnerstag, 02.05.2019

Statistisch gesehen isst jeder Deutsche 230 Eier im Jahr. Und obwohl Gesundheit und Tierschutz den meisten Menschen wichtig sind, greifen sie nicht etwa zum Bio-Ei, sondern zu günstigeren Alternativen.

Die Dokumentation zeigt mit exklusiven Bildern aus der größten Eierproduktionsstätte Nordeuropas: Käfighaltung ist in vielen Ländern der EU noch Alltag und auch wir in Deutschland profitieren davon. Sie macht deutlich, was das für Tiere, die Umwelt und letztlich auch für unsere Gesundheit bedeutet. Aber nicht allein die Eierproduktion, auch die stetig steigende Nachfrage nach Hähnchenbrust & Co. fördert die Massentierhaltung – mit Auswirkungen bis nach Afrika. 

So stößt das Filmteam in Ghana auf tiefgefrorene Billighühner aus Europa, leere Hühnerställe und große Armut.

„Unsere Agrarpolitik in Europa erzeugt auf der anderen Seite der Welt Flucht“, sagt die SPD-Europaabgeordnete Maria Noichl. Mit Hilfe von Pionieren für artgerechte Tierhaltung zeigt „Armes Huhn - armer Mensch“ aber auch Alternativen zur Massentierhaltung, lässt Politiker, Hühnerbarone, Landwirte, Tierschützer und Verbraucher zu Wort kommen und zeichnet so ein vielschichtiges Bild vom komplexen System der Eier- und Hühnerfleischproduktion mit seinen Auswirkungen, Widersprüchen und seinen gesellschaftlichen und finanziellen Herausforderungen.
Armes Huhn, armer Mensch - Massentierhaltung und ihre Alternativen

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Kommentare 2
  1. Frederik Fischer
    Frederik Fischer · vor fast 5 Jahre

    Guckst du diese ganzen Dokus eigentlich auch selbst? Durch deine wiederholten Empfehlungen ist mir erst wieder bewusst geworden, wie viele interessante Dokus alleine auf arte gezeigt wird. Aber ich komme einfach nicht hinterher.

    1. Torsten Schubert
      Torsten Schubert · vor fast 5 Jahre

      Viele Dokumentationen sehe ich selbst, alle schaffe ich leider nicht. Aber zumindest schaue ich mir immer längere Ausschnitte an, damit ich weiß, ob ich sie empfehlen kann.

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