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"Wer auf einem Surfbrett sitzt, denkt sehr hart nach"

Anna Scholz
Online Journalistin
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Anna ScholzSonntag, 12.08.2018

Für mich waren "Barbarentage" von William Finnegan das Buch des Sommers. Ach, was red ich, das Buch des Jahrzehnts! In seiner Autobiografie erzählt der Kriegsreporter des New Yorker von seiner Beziehung mit dem Ozean und seiner Leidenschaft fürs Surfen – wortgewaltig und mitreißend.

Aber hier geht es ja nicht ums Buch (für das er übrigens den Pulitzer-Preis erhielt), sondern um das Interview mit Finnegan in der FAS.

Auch hier dreht sich natürlich alles ums Surfen – allerdings mit einem scharfen Blick auf aktuelle Entwicklungen des Sports. Finnegan spricht ordentlich Klartext und sagt was er von den Big-Wave-Rekorden hält (Unsinn!) und von Studenten, die glauben, sie hätten im Sommerurlaub surfen gelernt:

Im Sommerurlaub am Atlantik lernst du nicht zu surfen. Es stört mich nicht wirklich, wenn jemand so etwas sagt. Es ist einfach nur sehr dumm.

Außerdem erklärt Finnegan, wie ihn sein Leben als Surfer auf seine Karriere als Kriegsreporter beim New Yorker vorbereitet hat.

Dieses Interview wird allen Spaß machen, die das Buch bereits verschlungen haben – und allen, deren Herz am Meer und am Surfbrett hängt. Wer allerdings noch vor hat, das Buch zu lesen, sollte sich vielleicht lieber nicht spoilern lassen.

"Wer auf einem Surfbrett sitzt, denkt sehr hart nach"
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