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Pop und Kultur

Pop und Politik – eine heikle Kombination

christina mohr
Freie Autorin

Geboren in Frankfurt, heute wieder dort lebend und arbeitend - hauptberuflich für einen Sachbuch- und Wissenschaftsverlag, daneben als freie Autorin für Magazine wie Spex, Missy Magazine, Konkret, Die Anschläge, kaput-magazine.com, melodiva.de, culturmag.de.

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christina mohrMittwoch, 09.05.2018

Schon immer diskussionswürdig: Das Verhältnis von Pop und Politik. Einerseits wünscht man sich kritische KünstlerInnen, die gesellschaftliche und politische Strömungen wahrnehmen und in ihrer Arbeit thematisieren – andererseits soll Popkultur in erster Linie unterhalten, also eben nicht zu schwergewichtig und bedeutsam daherkommen.

Schwierig allerdings: Wenn der oder die bewunderte KünstlerIn in politische Fettnäpfchen tappt, sein Image durch peinliche Äußerungen beschädigt – und man als Fan denkt, hätte er oder sie doch lieber den Mund gehalten. Beispiele für mehr oder weniger geglücktes politisches Engagement gibt es en masse, von Bono über Sting bis hierzulande Campino, der für sein beherztes Statement beim letzten ECHO Lob und Schimpfe gleichermaßen bekam. In den USA haben in letzter Zeit unter anderen Roseanne Barr und Kanye West mit konservativen oder schlicht größenwahnsinnigen Polit-Parolen die Gemüter erhitzt – und den Blick auf ihre Popularität verändert. Kann man noch Kanye-West-Fan sein, wenn dieser via Baseball-Kappe seine Unterstützung für Trump demonstriert? Kann man noch die beliebte Show von Roseanne Barr schauen, obwohl sie sich eindeutig rechts positioniert?
Ertragen wir, dass "unsere" Stars eine Meinung haben, die sich womöglich von der eigenen unterscheidet?

Matt Thompsons Feature für Radio Atlantic führt Beispiele an und diskutiert das Thema mit gebotener Offenheit.

Pop und Politik – eine heikle Kombination

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