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Pop 'til you flop
Freie Autorin
picker für: Fundstücke Pop und Kultur
Geboren in Frankfurt, heute wieder dort lebend und arbeitend - hauptberuflich für einen Sachbuch- und Wissenschaftsverlag, daneben als freie Autorin für Magazine wie Spex, Missy Magazine, Konkret, Die Anschläge, kaput-magazine.com, melodiva.de, culturmag.de.
Ist es nur der Eindruck von Pitchfork-Autor Chris Stedman oder messbare Wahrheit, dass es in der jüngeren Pop-Vergangenheit mehr floppende, sprich unter den (Verkaufs-)erwartungen zurückbleibende Veröffentlichungen gibt? Und dass diese sogenannten Flops (scheinbar) vorwiegend von KünstlerINNEN stammen? Und was ist mit floppenden männlichen Stars? Was sind überhaupt Flops? Lady Gagas letzte Alben "ARTPOP" und "Joanna" nach Verkaufszahlen gewiss – aber auch in punkto öffentlicher Wahrnehmung? Leidet die Popularität, wenn das Album nicht läuft?
Fragen über Fragen zu einem Thema, das nicht nur durch One-Hit-Wonder á la Lou Begas "Mambo No. 5" gespeist wird, sondern vor allem durch große Stars, die ihre Verträge erfüllen wollen und müssen – was nicht immer mit kreativen Höchstleistungen und / oder dem glücklichen Händchen für Hits korrespondiert.
Quelle: Chris Stedman / Pitchfork.com EN pitchfork.com
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