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Pop und Kultur

Dieser Künstler zeigt uns eine menschenleere Welt mit Relikten der Popkultur

Alexander von Streit
Digitale Schreibmaschine mit anarchistischem Ansatz und bürgerlicher Lebensform
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Alexander von StreitDonnerstag, 03.08.2017

Es ist schon interessant, wie sich manche Produkte irgendwann zu Ikonen der Popkultur entwickeln. Also zu Objekten, die nicht nur viel über die Zeit aussagen, in der sie entwickelt wurden – sondern auch zur Gesellschaft, in der sie Generationen später immer noch oder plötzlich wieder präsent sind. Oder zumindest zu Symbolen einer unspezifischen Sehnsucht nach einer Zeit geworden sind, in der alles noch irgendwie anders war. Der Game Boy ist so ein Beispiel. Er war eine Sensation, als er Ende der 80er-Jahre auf den Markt kam und schließlich zu einer der meistverkauften Konsolen weltweit wurde. Technologisch ist er schon seit gefühlten Ewigkeiten überholt, ein Relikt aus der Videospiel-Urzeit. Als Design- und Gefühls-Ikone aber lebt er weiter. 

Aber was passiert mit solchen historischen Relikten unserer Popkultur auf lange Sicht? Eine Frage, die der Prager 3D-Illustrator Filip Hodas auf seine Art beantwortet. Er hat irgendwann begonnen, Bilder einer menschenleeren, apokalyptischen Welt zu erschaffen, in der Symbole unserer Zeit als Ruinen verwittern. Die Pilze aus "Super Mario Bros." zum Beispiel, Bender aus der Zeichentrickserie "Futurama", Pac Man und Hello Kitty, Lego-Steine oder eben der Game Boy. Die hier vom Blog Blaze Press zusammengestellten Bilder sind wirklich großartig – und regen durchaus zu einigen Gedanken über Popkultur und Wandel an. Mindestens aber sind sie ein nettes, augenzwinkerndes Design-Spiel mit alten Bekannten.

Dieser Künstler zeigt uns eine menschenleere Welt mit Relikten der Popkultur

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