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Pop und Kultur

Die musikalischen Lektionen der Dita von Teese

Martin Böttcher
Journalist, Sammler
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Martin BöttcherMontag, 05.03.2018

Es ist sehr verführerisch, die als Burlesque-Tänzerin und Ehefrau von Marylin Manson (der, der immer als "Schockrocker" bezeichnet wird) bekannt gewordene Dita von Teese nicht ernst zu nehmen. Vor allem nicht als Musikerin ernst zu nehmen, selbst wenn sie jetzt ein veritables Debütalbum veröffentlicht hat. Nacktheit und Schockrocker, das sind schließlich nicht die Bestandteile anspruchsvoller Kunst.

Oder ist da doch mehr? Das Album ist selbstbetitelt, was natürlich passt, schließlich geht es ja um die 45-Jährige und ihr Leben. In den Interviews zur Platte zeigt sich eine sehr reflektierte, smarte Frau, die viel erlebt und viel zu erzählen hat. Was mir dabei ein bisschen zu kurz kommt: ihr Album ist gut. Genau die richtige Mischung aus schwülstig und cool, retro und modern. Sie hat es gemeinsam mit dem französischen Musiker Sebastien Tellier aufgenommen, er hat ihr die Texte geschrieben und die Melodien komponiert und damit eine Art Fortsetzung seines eigenen, zehn Jahre alten Albums "Sexuality" abgeliefert. Musik, die leicht neben der Spur zu liegen scheint und gerade deshalb interessant wird.

Hier verlinkt jedenfalls findet sich das Gespräch von Dita von Teese und Marcel Anders für den Musikexpress. Schön, wie die beiden miteinander reden.

Die musikalischen Lektionen der Dita von Teese

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