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Den Spotify-Algorithmus überlisten und hinter die Kulissen gucken!

Martin Böttcher
Journalist, Sammler
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Martin BöttcherMontag, 22.01.2024

Spotify ist der größte Musikstreamingdienst. Auch wenn der Konzern selbst am liebsten gar nichts über sich verraten will, kommen immer wieder Einzelheiten über die Plattform und ihre Arbeitsweise ans Tageslicht. Kein Wunder: Spotify hat so viel Einfluss auf die Musik, auf das Hörverhalten, auf Musikerinnen und Musiker, das muss einfach beleuchtet werden!

Hier empfohlen ein längerer Bericht von Manuel Schellhardt, den er für den Musikexpress geschrieben hat. Zwar geht es darin vordergründig um die Frage, wie man den Algorithmus von Spotify überlisten kann, um sich selbst bzw. seine Lieblingskünstlerinnen nach vorne zu bringen. Aber eigentlich steht die Frage im Mittelpunkt, wie Spotify eigentlich funktioniert. Wer kommt nach oben, wer bleibt unsichtbar? Welche Rolle spielen dabei die unzähligen Playlists, die Userinnen und Spotify selbst zusammenstellen? Ist das alles fair? Hat man eine Chance gegen die ganz Großen der Branche? Wie sollte man sich verhalten?

Wie bei jeder Social-Media-Plattform gilt auch auf Spotify die devise „engage your audience“. Behandelt eurer Spotify-Profil wie Facebook, X oder Instagram. Veröffentlicht regelmäßig neue Songs und wartet nicht allzu lang mit einem Alben – eine Platte alle zwei Jahre darf es schon sein. Nicht euer Genre bestimmt die Popularität, sondern die hohe Frequenz eurer Veröffentlichungen.

Manuel Schellhardt hat das alles als eine Art "How to ..."-Anleitung formuliert und dabei auch das Beispiel der brasilianischen Musikerin Anitta genannt, die sich mehr oder weniger ganz nach oben geschummelt hat bzw. von den Fans nach oben geschummelt wurde. Aber die wenigsten von uns dürften sich wirklich darüber Gedanken machen, wie wir unsere Lieblingskünstlerinnen pushen können. Die anderen Fragen sind dagegen schon sehr interessant und schließen an an den Piqd-Artikel meiner Kollegin Dorothea Tachler, die die neuen Abrechnungsmodalitäten von Spotify erläutert und darin zu Recht darauf hinweist, wie musikverachtend der Streamingdienst letztlich agiert.

Den Spotify-Algorithmus überlisten und hinter die Kulissen gucken!

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