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BUH!! Was Horrorspielemacher über Schockeffekte sagen

Rainer Sigl
Journalist Print/Online/Radio, Blogger; Textarbeiter
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Rainer SiglMontag, 12.03.2018

"Jump Scares", also plötzliche Schockeffekte, bei denen man als ZuschauerIn vor Schreck fast aus dem (Kino-)Sessel springt, sind fixer Bestandteil sowohl des Films wie auch im Medium Computerspiel. Die allerwenigsten Horrorspiele kommen ohne den inzwischen als billig verschrienen Schreckeffekt aus, der neben der Verwandtschaft mit dem Film kulturwissenschaftlich sowohl in den mündlichen Erzähltraditionen als auch in Geisterbahnen seine analogen Vorläufer hat.

Wer ein Horrorspiel startet, rechnet genauso wie der Besucher der genannten Geisterbahnen fix damit, erschreckt zu werden - die hohe Kunst liegt, wie im Humor, im perfekten Timing. Kommt der Schreck zu früh, zu oft oder zu spät, wird's nicht nur ungruselig, sondern möglicherweise sogar albern oder - im schlimmsten Fall - langweilig.

Samuel Roberts hat für PC Gamer mit Horrorspielmachern über Horrorspiele, Jump Scares, ihre Traditionen, ihren richtigen Einsatz in Videospielen und die Synergieeffekte zur Let's-Player-Kultur gesprochen - es ist nämlich fast genauso lustig, anderen dabei zuzusehen, wenn sie sich erschrecken, wie sich selbst zu gruseln.


BUH!! Was Horrorspielemacher über Schockeffekte sagen

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Kommentare 1
  1. Christian Huberts
    Christian Huberts · vor 6 Jahren

    Schöner piq, aber ein bisschen schade, dass VR-Games garnicht angesprochen werden. Da sind »Jump Scares« ja zunehmend auch eine Frage der Ethik. Kann man Menschen den Schock zumuten? VICE hat dazu vor zwei Jahren ein spannendes, kleines Videofeature gemacht: https://www.youtube.co....

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