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Pop und Kultur

Björks Tinder-Album

christina mohr
Freie Autorin

Geboren in Frankfurt, heute wieder dort lebend und arbeitend - hauptberuflich für einen Sachbuch- und Wissenschaftsverlag, daneben als freie Autorin für Magazine wie Spex, Missy Magazine, Konkret, Die Anschläge, kaput-magazine.com, melodiva.de, culturmag.de.

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christina mohrMontag, 13.11.2017

Björk Gudmundsdottir gilt als schwierig und kauzig, mit ihr über ihre Musik zu reden gestaltet sich beinah unmöglich - in dieser Grundstimmung ging Guardian-Reporterin Miranda Sawyer zum Interview mit der isländischen Künstlerin. Und tatsächlich brach das Eis nur langsam - doch spätestens, als die Rede auf die zwölf Flötistinnen kommt, die auf Björks neuem Album "Utopia" zu hören sind, klart die Stimmung auf.
Im Gespräch öffnet sich Björk, spricht über zurückliegende harte Zeiten (man erinnert sich: mit dem letzten Album "Vulnicura" verarbeitete sie ihre Trennung vom Langzeitpartner und Vater ihrer Tochter, Matthew Barney), ihren grundsätzlichen Optimismus und ihre Vorstellung oder besser Utopie von einer weiblich dominierten Zukunft.

"Utopia" erscheint am 24. November und ist laut Björks Auskunft und Höreindruck der Interviewerin eine vor allem im Vergleich zu "Vulnicura" heitere, positive Platte geworden - "mein Tinder-Album", sagt Björk. Wir warten gespannt.

Björks Tinder-Album

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