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So fühlt es sich an, wenn man von Trump auf Twitter geblockt wird
Head of Content, PULS
Redakteur bei PULS, dem jungen Programm des Bayerischen Rundfunks | u.a. für den Podcast "Einfach machen" und die Reportagereihe "Die Frage" | davor: Reporter für Fernsehen, Hörfunk und Print u.a. für quer | unterwegs in München, im Netz und in Lateinamerika
„Being blocked by Donald Trump is the new ‘verified.’ ”
So kommentiert Twitter-User Suzdaltsev eine Serie von Tweets, die letztlich dazu führten, dass Donald Trump den Journalisten auf Twitter blockierte. Vorangegangen waren eine Reihe von Nachrichten an @realDonaldTrump samt Erziehungstipps und gar nicht mal so witzigen Ratschlägen für eine gute Vater-Sohn-Beziehung zu Barron. Laut Suzdaltsev: „the only Trump I like".
Besonders viel braucht es also gar nicht, um die Aufmerksamkeit und den Zorn des US-Präsidenten auf dessen Lieblingskommunikationsweg auf sich zu ziehen. Amy Wang hat sich für die Washington Post durch Trumps Block-History gegraben und auch einige Prominente gefunden, die jetzt im #BlockedbyTrump Club sind — mit dabei ist wohl auch Stephen King, der aber einen netten Workaround um den Block gefunden hat. Das Spannende: Vielen Blocks gingen relativ harmlose, oft auch ziemlich flache Witzeleien voraus. Die reichen aber anscheinend aus, um auf die Block-Liste zu kommen, die manche mittlerweile wiederum als herzeigbare Prämie auf ihren Profilen präsentieren: Trump Block Profile Pic.
Das Niveau bleibt also beidseitig ziemlich niedrig.
Quelle: Amy B Wang Bild: J. David Ake/Asso... EN washingtonpost.com
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