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Medien und Gesellschaft

Warum die Quotenermittlung beim Radio sehr mit Vorsicht zu genießen ist

Bernd Oswald
Autor, Trainer und Trendscout für digitalen Journalismus

Digital Resident aus Leidenschaft. Aber ohne dabei betriebsblind zu sein. Seit 2000 bewege ich mich als Journalist und als Trainer an den digitalen Schnittpunkten von Politik, Medien und Gesellschaft. Nützliche Links habe ich schon immer gerne geteilt.

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Bernd OswaldSamstag, 24.03.2018

Wer eine Website hat, kann sehr leicht und sehr genau messen, wie viele Leute die Seite wie oft und wie lange besuchen. Analoge Medien haben es da schon deutlich schwerer. Zum Beispiel das Radio. Ja, auch beim Radio gibt es Quoten, aber wie werden die eigentlich gemessen? Dieser Frage ist Marc Krüger nachgegangen und stellt das ziemlich anachronistische Verfahren der Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse Agma vor. Zweimal im Jahr führt die Agma mit Hilfe von Umfrage-Instituten zigtausend Telefoninterviews durch. Problematisch daran: Allein die persönliche Erinnerung der Befragten, wie oft sie glauben, einen bestimmten Sender gehört zu haben, entscheidet über die Quote. Das erklärt auch, warum die Radiosender so oft ihre Namen nennen und sich mit Gewinnspielen beliebt zu machen versuchen. Krüger schildert auch Alternativen der Hörermessung und die Unterschiede zur Quotenmessung im Fernsehen.

Warum die Quotenermittlung beim Radio sehr mit Vorsicht zu genießen ist

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