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Medien und Gesellschaft

Instant-Journalismus bringt es nicht — warum Hintergrundgespräche unverzichtbar sind

Bernd Oswald
Autor, Trainer und Trendscout für digitalen Journalismus

Digital Resident aus Leidenschaft. Aber ohne dabei betriebsblind zu sein. Seit 2000 bewege ich mich als Journalist und als Trainer an den digitalen Schnittpunkten von Politik, Medien und Gesellschaft. Nützliche Links habe ich schon immer gerne geteilt.

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Bernd OswaldFreitag, 03.02.2017

Wenn Journalisten mit Politikern oder Wirtschaftsgrößen sprechen, gibt es drei Stufen der Vertraulichkeit. Unter Eins heißt: Die Journalisten dürfen alles, was der Promi gesagt hat, zitieren. Unter Zwei heißt: Sie dürfen die Info verwenden, aber ohne den Urheber. Und Unter Drei bedeutet schließlich, dass alle Informationen nur für den Hinterkopf und nicht für die Veröffentlichung gedacht sind. Hintergrundgespräche finden unter drei statt, werden im Zeitalter des immer hektischeren Journalismus aber immer seltener. Im Endeffekt profitieren wir als Leser davon, wenn es Hintergrundgespräche gibt, denn sie erhöhen die Sachkenntnis des Journalisten und helfen ihm, Zusammenhänge zu verstehen. Medienjournalistin Ulrike Simon reflektiert in ihrer Medienkolumne über die Umstände und Qualität journalistischer Recherche heute und bricht dabei eine Lanze für das Hintergrundgespräch. 

Instant-Journalismus bringt es nicht — warum Hintergrundgespräche unverzichtbar sind

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