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Medien und Gesellschaft

Ingrid Brodnig: "Klassische Medien beschäftigen sich sehr gerne mit Schreihälsen"

Bernd Oswald
Autor, Trainer und Trendscout für digitalen Journalismus

Digital Resident aus Leidenschaft. Aber ohne dabei betriebsblind zu sein. Seit 2000 bewege ich mich als Journalist und als Trainer an den digitalen Schnittpunkten von Politik, Medien und Gesellschaft. Nützliche Links habe ich schon immer gerne geteilt.

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Bernd OswaldFreitag, 22.09.2017

Die österreichische Journalistin und Buchautorin Ingrid Brodnig hat sich als Expertin für Netzkultur einen Namen gemacht. Genau genommen für die Phänomene, die eher eine Unkultur sind: Mit Hass und Lügen im Netz. Im Interview mit dem DJV-Magazin Journalist erklärt sie, wie sie selbst mit Anfeindungen im Netz umgeht, warum der Ton im Netz rauher ist und warum Journalisten aggressive Äußerungen so gerne aufgreifen.

Ingrid Brodnig: "Klassische Medien beschäftigen sich sehr gerne mit Schreihälsen"

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Kommentare 5
  1. Nutzer gelöscht
    Nutzer gelöscht · vor mehr als 6 Jahre

    In der Vorschau steht: "Diese Website verwendet Cookies, um Ihnen die besten Möglichkeiten zu geben, wenn Sie unsere Website besuchen. Wenn Sie diese Website weiter nutzen, erklären Sie sich damit einverstanden. Diese Website verwendet Cookies, um Ihnen die bes..."
    Das ist doch wohl Pfusch, oder?

    1. Bernd Oswald
      Bernd Oswald · vor mehr als 6 Jahre

      das scheint ein Bug der Journalist-Website zu sein. Hab's gerade auch mit einem anderen Artikel getestet, mit dem gleichen Ergebnis.

    2. Nutzer gelöscht
      Nutzer gelöscht · vor mehr als 6 Jahre

      @Bernd Oswald Aha. Und nun?

  2. Antje Schrupp
    Antje Schrupp · vor mehr als 6 Jahre

    Ich mag irgendwie dieses Narrativ nicht, wonach durch die Digitalisierung "die Grenze zwischen Freizeit und Arbeit verschwimmt". das stimmt nur, wenn man als Maßstab die mit der Industrialisierung entstandene Erwerbsabeit an Orten, die nicht er Wohnort sind, nimmt. Bis dahin waren Arbeits- und Wohnplätze der allermeisten Menschen eins, und natürlich verschwommen dann auch die Grenzen zwischen Freizeit und Arbeit. So wie das auch bei freiberuflich Tätigen und bei Hausfrauen schon immer der Fall war. Es gibt auch vielfältige kulturelle Techniken, mit dem Problem der Ruhebedürftigkeit umzugehen, zum Beispiel Sabbat oder Sonntagsruhe. Das ist alles nicht neu und schon gar nicht erst durch die Digitalisierung gekommen.

    1. Nutzer gelöscht
      Nutzer gelöscht · vor mehr als 6 Jahre

      Das sehe ich auch so. Außerdem ist die Vermischung von Arbeit und Freizeit kein an sich schlechtes Phänomen, insbesondere nicht im Lichte von Ganzheitlichkeit. Wenn man aber für weniger als 7,50 € / Stunde im CallCenter arbeitet, und die Arbeit darin besteht, die angerufenen Personen zu belästigen und zu belügen, dann möchte man sicher in der Freizeit nichts mehr mit dieser Prostitution zu tun haben und es bestmöglich trennen und schon gar nicht von Kunden erkannt werden, weshalb man in solchen Beschäftigungsverhältnissen i.d.R. Pseudonyme verwendet. Und in diesem Beispiel eines digitalisierten Bildschirm&Headset-Arbeitsplatzes wird garantiert kein "Kunde" einen dieser Klonkrieger auf Malle anrufen. Lediglich besteht die große Wahrscheinlichkeit, dass das CallCenter "Flexibilität" erwartet. Aber, das ist nichts neues oder spezifisch digitales.
      Erreichbarkeitswahn gab es schon im Zeitalter der analogen Telefonie.

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