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Zuviel Gleichheit schadet nur
freie Journalistin und Autorin
geboren in Brandenburg, Buchhändlerlehre in Leipzig, Volontariat in Berlin (Berliner Zeitung), Henri-Nannen-Schule in Hamburg.
Ein paar Jahre angestellt bei der Berliner Zeitung und dem Magazin der Süddeutschen Zeitung.
Frei seit 2001, im selben Jahr auch für den Egon-Erwin-Kisch-Preis nominiert.
Kundschaft: Stern, Geo, Brigitte, Vogue, Harpers Bazaar, Emotion, Myself u.v.a.
2012 Roman "Die Schwestern", Aufbau
2014 Ghostwriter für Sven Marquardt (Fotograf und Türsteher des Technoclubs Berghain) und seine Autobiografie "Die Nacht ist Leben", Ullstein
Jedenfalls in der Liebe. Unsere erotische Anziehung speist sich vor allem aus Unterschieden und daraus, dass Männer die Bedürftigkeit der Frau „erotisieren können, Frauen die des Mannes eher nicht". Soll heißen: Sie will meistens, dass er stark ist, er hat gern etwas zum Beschützen. Besser aufgeschlüsselt und in ein kurzes und knackiges Gespräch verpackt hat es mal wieder der Paartherapeut und Sexualwissenschaftler Ulrich Clement, der uns hier aufzeigt, dass Geschlechterunterschiede auch ihr Gutes haben. Und mal ehrlich, wer glaubt, dass sich über Jahrtausende eingeschriebene Prägungen in unseren Genen von heute auf morgen politisch nivellieren lassen, der geht die Sache leider sehr naiv an. Man könnte auch Kevin Spacey alias Francis Underwood aus „House of Cards" zitieren, der seinerseits Oscar Wilde zitiert: „Alles im Leben dreht sich um Sex, nur nicht der Sex. Der dreht sich um Macht."
Quelle: Wenke Husmann Bild: dpa zeit.de
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