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Klima und Wandel

So tricksen Stromversorger im Geschäft mit den Verbrauchern

Ralph Diermann
Energiejournalist

Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.

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Ralph DiermannFreitag, 09.09.2016

Die Energiekonzerne sind derzeit enorm unter Druck: Da die erneuerbaren Energien den Strom an der Börse so billig gemacht haben, ist mit Kohle- und Gaskraftwerken kaum oder gar kein Geld mehr zu verdienen. Umso wichtiger ist für sie das Geschäft mit den Endkunden. Der Stromverkauf an Haushalte bringt RWE, Eon & Co. oft immer noch ordentliche Erträge.

Nicht selten bedienen sich die Versorger bei der Kundenakquise allerdings unsauberer Tricks. Gleiches gilt für die Art und Weise, wie sie ihren bestehenden Kunden Preiserhöhungen verkaufen. Claus Hecking hat sich in der ZEIT mal genauer angeschaut, mit welchen Mitteln manche Unternehmen hier arbeiten. „Was hier geschieht, ist am Rande des unlauteren Wettbewerbs“, zitiert Hecking einen Energieexperten der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen. Zu guter Letzt gibt der Autor noch einen prima Tipp, wie aus einer Preiserhöhung eine -senkung werden kann.

So tricksen Stromversorger im Geschäft mit den Verbrauchern

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