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Klima und Wandel

Dürren, Hitze, Waldbrände: Wie CO2-Emissionen und Wetterextreme zusammenhängen

Ralph Diermann
Energiejournalist

Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.

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Ralph DiermannFreitag, 15.12.2017

Rekordtemperaturen überall auf dem Globus, Dürren im Süden Afrikas, Waldbrände in den USA – im vergangenen Jahr häuften sich die wetterbedingten Extremereignisse in auffälliger Weise. Die New York Times berichtet nun über mehrere Studien, die erforschen, inwieweit sich solche Phänomene auf den Klimawandel zurückführen lassen. Keine leichte Aufgabe, da Wetterereignisse durch zahlreiche Faktoren bestimmt werden.

Die New York Times fasst die Ergebnisse der Forscher zu fünf Phänomenen – Rekordtemperaturen, Korallensterben in Folge höherer Wassertemperaturen, Dürren in Afrika, Waldbrände in Nordamerika und Warmwasserspots im Nordpazifik – zusammen. Dabei wird dreierlei deutlich: Der Klimawandel verursacht dramatische Wetterextreme. Welche Rolle andere Faktoren wie El Nino dabei spielen, lässt sich nicht immer sicher sagen. Aber: Der Forschung fällt es immer leichter, einzelne Extreme mit dem Klimawandel zu verknüpfen.

Dürren, Hitze, Waldbrände: Wie CO2-Emissionen und Wetterextreme zusammenhängen

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