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Klima und Wandel

Angela Merkel: Die Jeanne d'Arc der Autoindustrie

Daniela Becker
Autorin

"Wie kann die Klimakrise gelöst werden?" ist die Frage, die mich am meisten beschäftigt. Ich bin Mitglied von RiffReporter, einem Autorenkollektiv und einer Genossenschaft für freien Journalismus.

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Daniela BeckerMittwoch, 06.09.2017

Im Moment sieht es so aus als würden die deutschen Auto-Manager, die die Tricksereien bei den Autoabgasen toleriert oder gar veranlasst haben, komplett unbehelligt bleiben.

Nicht nur das – um Fahrverbote zu vermeiden hat die vermeintliche Klimakanzlerin Angela Merkel den fossilen Antrieb als „systemrelevant“ erklärt – also als unantastbar.

Und dann stellt die Kanzlerin Städten und Kommunen Gelder für die Anschaffung neuer Autos in Aussicht während für andere Infrastrukturmaßnahmen wie Gebäudesanierung von Schulen und anderen öffentlichen Einrichtungen, Bau von Radwegen oder Hochwasserschutz an allen Ecken und Enden die Mittel fehlen.

Aber es geht noch schlimmer: wer sich gegen den Diesel stelle, sei auch gegen Klimaschutzziele, heißt es nun aus dem Kanzleramt. Bei so einer absurden Verdrehung der Tatsachen bleibt mir dann tatsächlich die Spucke weg.

Zum Glück hat Cerstin Gammelin für die Süddeutsche einen Kommentar dazu aufgeschrieben, in dem ich gerne jedes Wort doppelt unterstreichen möchte.

Angela Merkel: Die Jeanne d'Arc der Autoindustrie

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