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Warum Selbstständigkeit manchmal zum Kotzen ist

Christian Gesellmann
Autor und Reporter

Geboren 1984 in Zwickau, Studium der Politikwissenschaft, Geschichte und Germanistik in Jena und Perugia. Volontariat bei der Tageszeitung Freie Presse, anschließend zweieinhalb Jahre als Redakteur in Zwickau. Lebt als freier Autor in Leipzig und Bukarest. Quoten-Ossi bei Krautreporter.

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Christian GesellmannMontag, 31.07.2017

In diesem Artikel geht es um eine spektakuläre Achterbahn der Gefühle, mit der wohl jeder Selbstständige irgendwann mal seine Runden durch Täler der Depression, Selbstzweifel, Angst und die Gipfel des Hochstapler-Syndroms und der Unfähigkeit abzuschalten dreht.

Der Artikel will oder soll keinen Klagewettbewerb mit den Misslichkeiten anderer Beschäftigungsverhältnisse anstimmen, sondern auf zwei Trends hinweisen: die Freelance-Industrie wächst und Selbstständige sind mit unterdurchschnittlicher Gesundheit geschlagen. Demnach leidet etwa ein Drittel aller Selbstständigen in Deutschland an chronischen gesundheitlichen Mängeln, was auf zu viel Achterbahn und zu wenig Schlaf zurückzuführen ist.

Der Artikel liefert eine sehr plastische Symptombeschreibung und schafft damit die Grundlage für eine notwendige Diskussion darüber, wie Selbstständige entlastet werden könnten. Ein Abbau bürokratischer Kotzanreize wäre sicherlich ein Anfang.

Warum Selbstständigkeit manchmal zum Kotzen ist

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