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Kopf und Körper

Kohle essen

Theresa Bäuerlein
Journalistin. Autorin. Seit (gefühlt) schon immer.
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Theresa BäuerleinFreitag, 30.06.2017

Neulich im Supermarkt fiel mein Blick auf die Ecke mit den Smoothies. Einer davon war schwarz, kohlschwarz ... und tatsächlich, in der Zutatenliste stand "Kohle". Leider war der Rest auch nur wieder Obst, sonst hätte ich ihn gekauft. Denn meine Liebe zu Frucht-Smoothies ist schon länger erkaltet (seit mir klar geworden ist, dass die Hersteller nur so tun, als wären sie wesentlich gesünder als geschmolzenes Erdbeersorbet, deswegen schmecken sie ja auch so). Später erfuhr ich, dass uns demnächst wahrscheinlich noch viel mehr schwarzes Essen mit Kohle begegnen wird, in Japan verkaufte Burger King bereits kohlschwarze Burger, in Italien gibt es schwarze Croissants und in den USA schwarzes Softeis. Das sieht wirklich großartig aus. Aber der Witz ist, dass die Kohle entgiftend wirken soll. Das darf man bezweifeln. Denn abgesehen davon, dass es Spaß macht, zur Abwechslung schwarze Dinge zu essen, ist ein Softeis natürlich weiterhin Softeis und ein Burger bleibt ein Burger, egal, wie viel Kohle man hineinmischt. 

Kohle essen

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