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Ist das Internet noch dein Freund?

Theresa Bäuerlein
Journalistin. Autorin. Seit (gefühlt) schon immer.
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Theresa BäuerleinMittwoch, 31.01.2018

Dieser Artikel versucht, die Antwort auf eine Frage zu finden, die sich wohl viele, die diesen Text gerade hier lesen, stellen: Wie viel ist zu viel, wenn es ums Internet geht?

Theoretisch ist das leicht zu beantworten: 

If it stops you going about your everyday business; consistently compromises your real-life relationships; or causes you distress, anxiety or irritation, it may be time to cut down. So too, if you find yourself crossing your own ethical boundaries or putting yourself at risk of prosecution – for example by looking at illegal porn, or trolling.


Eigentlich sind das ganz einfach Kriterien, die bestimmen, ob jemand süchtig ist. Das mag funktionieren, wenn es um Alkohol oder Drogen geht, aber was unser Online-Dasein angeht, sind diese Grenzen längst nicht so leicht abzustecken. Wenn du einen Job hast, der erfordert, dass du ständig online bist, etwa - bist du dann nervös und irritiert, weil du im Internet bist, oder liegt es an der Arbeit?


Letztlich ist die Antwort, die dieser Text gibt, auch wieder ein Allgemeinplatz. Wahr ist sie trotzdem: 

Our online problems originate from ourselves, not the internet. So if you are finding your online community hard to manage, start with yourself and work outwards.
Ist das Internet noch dein Freund?

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