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Vogelsterben: "Man kann bald von einer ökologischen Katastrophe sprechen"

Dirk Liesemer
Autor und Journalist
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Dirk LiesemerSamstag, 24.03.2018

Es sind dramatische Zahlen: "In den letzten drei Jahrzehnten ging die Zahl der Vögel in der Agrarlandschaft in 28 Staaten Europas um mehr als die Hälfte zurück", schreibt Daniel Lingenhöhl und zitiert einen leider treffenden Satz des französischen Biologen Benoit Fontaine vom Nationalen Museum für Naturgeschichte: "Das hat ein Ausmaß erreicht, dass man bald von einer ökologischen Katastrophe sprechen kann." Auch wenn die Ursachen für dieses massive Vogelsterben noch nicht vollständig geklärt sind, so werden sie dennoch vor allem in der intensivierten Landwirtschaft zu finden sein, Stichwort: Neonicotinoide (siehe auch diesen piq zum Einfluss dieser Stoffe auf Honigbienen). Am Ende des Textes wird auf Lösungsansätze verwiesen, die - und das ist spannend - nicht ausschließlich von der Biolandwirtschaft ausgehen müssen. Auch konventionelle Landwirtschaft kann zum Erhalt der Artenvielfalt beitragen (hier der direkte Link zum Text).

Und by the way noch ein aktueller Buchtipp für alle, die sich von der Vogelbeobachtung verzaubern lassen wollen: "Federnlesen", von Johanna Romberg. Ein Auszug aus dem Buch findet sich hier auf Riffreporter.

Vogelsterben: "Man kann bald von einer ökologischen Katastrophe sprechen"

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