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Neue Studie: Automatisierung bedeutet nicht weniger, sondern andere Jobs

Cornelia Daheim
Zukunftsforscherin
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Cornelia DaheimMontag, 09.04.2018

Eine neue Studie des Mannheimer Zentrums für europäische Wirtschaftsforschung setzt sich mit der viel diskutierten Frage auseinander, welche Folgen neue Technologien für die Gesamtbeschäftigung haben werden. Das Fazit: Es gäbe in Zukunft wahrscheinlich nicht weniger, aber andere Jobs - die oft kolportierten und angstschürenden Prognosen um das hohe Risiko massiver Beschäftigungsverluste konnten also nicht bestätigt werden. Stattdessen sei sogar mit einem leichten Beschäftigungszuwachs zu rechnen. 

Diese Ergebnisse fasst der Beitrag (etwas ausführlicher im Audio als im Text) zusammen, aber wer wirklich Näheres erfahren will, sollte sich die Studie selbst ansehen. Da gibt es dann noch viele interessante Details, z.B. zu starken Verschiebungen auf Berufs- und Branchenebene. Vor allem macht das Fazit der Studie klar, dass trotz des positiven Ergebnisses zu den Effekten auf die Gesamtbeschäftigung durchaus Handlungsbedarf besteht. Zum Beispiel weist sie auf die wachsende Lohn- und Beschäftigungsungleichheit hin und nennt als drei zentrale politische Stellschrauben die Förderung neuer Technologien, das Adressieren von Fachkräfteengpässen und die Erhöhung der Mobilität; auch die zentrale Rolle von Bildung und Weiterbildung klingt zum Ende hin zumindest deutlich an. Zu bedenken ist zudem, dass die Studie nur bis 2021 nach vorn schaut - ob danach extremere Effekte eintreten könnten, bleibt also offen. 

Neue Studie: Automatisierung bedeutet nicht weniger, sondern andere Jobs

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