Kanäle
Jetzt personalisiertes
Audiomagazin abonnieren
Log-in registrieren
forum verwendet Cookies und andere Analysewerkzeuge um den Dienst bereitzustellen und um dein Website-Erlebnis zu verbessern.

handverlesenswert

Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.

Du befindest dich im Kanal:

Fundstücke

Nach dem Christchurch-Attentat – warum die Identitären am Ende sind

Rico Grimm
Journalist

Ich schreibe „Cleantech Ing.“, einen Newsletter, über Technologien, die wir brauchen werden, um die Klimakrise zu lösen.

Zum picker-Profil
Rico GrimmFreitag, 29.03.2019

Die Identitären sind euch garantiert schon begegnet, obwohl nur wenige Hundert bei dieser rechtsextremen Aktivistengruppe mitmachen. In den vergangenen Jahren haben sie die Methoden von linken und Umweltschutzgruppen kopiert, um für ihre Ziele zu werben. Wirkung konnten sie erzielen, weil Medien ihre Aktionen verbreitet haben – und weil sie mal mehr, mal weniger überzeugend behaupten konnten, dass sie mit Terror und Holocaust nichts am Hut haben. Das war von vornherein ihr strategisches Ziel: die "Assoziationskette rechts – rechtsradikal – Nazi – Auschwitz" durchbrechen. (Das Zitat stammt von JF-Herausgeber Dieter Stein). Aber das ist nun vorbei, da der Christchurch-Attentäter den Identitären Geld gespendet hatte. Autor Daniel Erk schreibt:

Die Stärke der Identitären speiste sich in der Vergangenheit vor allem aus der Fähigkeit, mit ihren rechtsextremen Positionen gerade noch so anschlussfähig an bürgerliche Diskurse, Journalisten und gemäßigte Kreise zu bleiben und damit neben Aufmerksamkeit auch Spenden aus dem rechtskonservativen Bürgertum einzuwerben.

Nach dem Christchurch-Attentat – warum die Identitären am Ende sind

Möchtest du kommentieren? Dann werde jetzt kostenlos Mitglied!

Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Fundstücke als Newsletter.

Abonnieren

Deine Hörempfehlungen
direkt aufs Handy!

Einfach die Hörempfehlungen unserer KuratorInnen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!

Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:

Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.

Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:

Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.

Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:

Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.

Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:

Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.

Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:

Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.

Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:

Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.

Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.

Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.

Link wurde in die Zwischenablage kopiert.

Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:

Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.

Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:

Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.