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Fundstücke

Liebe und Erotik in der vorkolonialen islamischen Tradition

Jürgen Klute
Theologe, Publizist und Politiker
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Jürgen KluteDonnerstag, 16.02.2017

Die islamisch geprägten Kulturen werden heute als tabubehaftet im Bereich Erotik und Sexualität wahrgenommen und als homophob. Belege dafür finden sich regelmäßig in der Berichterstattung über islamische Länder – insbesondere aus denen, die von dschihadistischer Ideologie dominiert werden.

Wer die Märchen aus Tausend und einer Nacht kennt, den hat das wahrscheinlich schon immer irritiert. Denn diese Märchen sind ja keineswegs Ausdruck von Prüderie. 

Ali Ghandour erinnert nun erfreulicherweise in seinem Zeit-Beitrag an diese andere Geschichte und Tradition. Erst vor rund 200 Jahren, so Ghandour, habe sich diese Tradition verflüchtigt. Erst mit dem Beginn der Kolonialisierung islamischer Länder durch europäische Staaten, begann sich eine restriktive und tabubesetzte Sexualmoral in islamischen Ländern auszubreiten. Davor gab es in islamisch geprägten Kulturen eine blühende erotische und auch homoerotische Literatur und Poesie. In dieser islamischen Vormoderne habe es, betont Ghandour, im islamischen Denken nicht nur eine Wahrheit gegeben, sondern unterschiedliche Denkweisen und Wahrheiten haben nebeneinander existiert. 

Wie es zu diesem Bruch kam, zeichnet Ghandour in seinem Artikel nach.

Liebe und Erotik in der vorkolonialen islamischen Tradition

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