sharing is caring
ist wirklich so!
Vielen Dank fürs Teilen!
handverlesenswert
Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.
Du befindest dich im Kanal:
Alltagsdesign und Corona
Journalist, Sammler
picker für: Pop und Kultur Fundstücke
Schlüsselmoment? Auf undurchsichtigen Wegen, die nichts mit Geld, sondern mit krimineller Energie zu tun haben, ergattert 1979 ein kleiner Junge seine erste Platte. "Parallel Lines" von Blondie - als Picture Disc, was wichtig ist, weil der kleine Junge damals eher visuell als musikalisch an Musik interessiert ist. Das ändert sich mit den ersten Tönen dieser Platte. Um die Geschichte kurz zu machen: Der Junge wird größer, versucht sich in verschiedenen Subkulturen und landet schließlich beim Radio, bei Gedrucktem, beim Netz, um über Musik zu reden und zu schreiben. Nur ein paar Namen: ByteFM ("Electro Royale", "Time Tunnel"), Deutschlandfunk und Deutschlandfunk Kultur, Tagesspiegel. Ein Blog namens technoarm.de und natürlich ein wöchentlicher Podcast: "Pop nach 8".
Seine große Liebe ist der Club, aber eigentlich findet er Chet Baker genauso spannend wie Blake Baxter. Mal sehen, wie das endet.
Ja, Corona, ich weiß, man kann es nicht mehr hören, man will es nicht mehr hören. Aber abseits von all dem Leid und Ärger gibt es Geschichten, die mit Corona zu tun haben und durchaus interessant sind. Diese hier von Michael Brake in der taz zum Beispiel. Er hat sich mit dem Design von Antigen-Schnelltests auseinandergesetzt, aus der Sicht des interessierten Laien.
Quelle: Michael Brake Bild: Michael Brake taz.de
Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Fundstücke als Newsletter.
AntennaPod
Podcast Addict
Downcast
Instacast
Apple Podcasts
PodGrasp
gPodder
Pocket Casts
Ich frage mich, ob man diese Tests nicht auch aus wiederverwendbarem Material herstellen kann. Oder modular aufbauen, damit einige Teile erneut verarbeitet werden können.
Interessanter Artikel, danke! Ich Frage mich immer, wieso auf den Dingern nicht "positiv" und "negativ" steht. Oder ein + und -. Das C und T finde ich unglücklich, da es nicht selbsterklärend ist. In Sachen Usability ist da noch viel Luft nach oben.
Schöne Beobachtung.
Weniger angenehm, aber nicht minder interessant, worüber ich heute im Zusammenhang mit Schnelltests gestolpert bin: https://www.spektrum.d.... Entdeckt auf dem Instagram-Kanal von Funk, wo es eine gute grafische Darstellung gibt: https://www.instagram....