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Abhängigkeit tötet, nicht dieses blöde Jahr - und man sollte endlich ehrlich darüber sprechen

Daniel Schreiber
Autor und Journalist
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Daniel SchreiberMittwoch, 28.12.2016

Hier ein Kommentar, der mir aus dem Herzen spricht. Alle viel zu frühen Celebrity-Tode dieses Jahr hatten wie fast jedes Mal, wenn eine Celebrity früh stirbt, gemeinsam, dass ihre Opfer Menschen waren, die mit einer Sucht zu kämpfen hatten. Alkohol- und Drogenabhängigkeit töten, nur reden wir nicht darüber und die meisten von uns möchten noch nicht einmal glauben, dass es sich dabei um eine Krankheit handelt. Wir müssen aber unbedingt darüber reden, damit weniger Menschen daran sterben. Mit diesem 2016-Aberglauben, egal wie richtig er sich anfühlen mag, ist wirklich niemandem geholfen. Alles, wozu er führt, ist die Stärkung unserer Selbsttäuschung, die uns einflüstert, dass Sucht eigentlich gar kein so großes Problem sei.

Abhängigkeit tötet, nicht dieses blöde Jahr - und man sollte endlich ehrlich darüber sprechen

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Kommentare 1
  1. Peter Jebsen
    Peter Jebsen · vor mehr als 7 Jahre

    Der Artikel ist interessant, aber enthält diverse fragwürdige Punkte. Zuallererst dürfte niemand ernsthaft glauben, dass ein Jahr Leute umbringt (erwähnt ja auch Daniel Schreiber). George Michael und Carrie Fisher anzuführen, ist unseriös, da ihre genauen Todesursachen noch gar nicht bekannt sind. Judy Anne hat außerdem unkaputtbare Musiker wie Ozzy Osbourne, Keith Richards und George Clinton unterschlagen. ;-)

    Re: >> It is drug and alcohol abuse. << Warum werden die beiden getrennt erwähnt? Als ob Alkohol keine Droge wäre ...

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