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Feminismen

Wie geht es der feministischen Außenpolitik?

Natalie Mayroth
Journalistin & Kulturwissenschaftlerin
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Natalie MayrothDonnerstag, 18.05.2023

Das ist eine gute Frage! 2014 machte Schweden den Vorstoß, als erstes Land eine feministische Außenpolitik auf die Tagesordnung zu setzen, was neun Jahre später von Deutschland übernommen wurde. Beide Außenministerinnen, die das angestoßen haben, wollen heute wie damals die Rechte von Frauen und Mädchen stärken. Doch aus Schweden ist kaum mehr etwas über feministische Außenpolitik zu hören. Dabei startete Margot Wallström, die damalige schwedische Außenministerin, vielversprechend. Geprägt hatte sie ihre Zeit als UN-Sonderbeauftragte für sexuelle Gewalt in Konflikten.

Konkret setzte sich ihr Ministerium drei Ziele, wie feministische Perspektiven in die Entwicklungspolitik einfließen sollen: 1. Gesundheit und das Recht auf Selbstbestimmung des Körpers bei Mädchen mitzubedenken. 2. Die Rechte von geflüchteten Frauen und Migrantinnen zu stärken. 3. Gleichberechtigung und ein Vorgehen gegen sexuelle Gewalt sollte in humanitäre Einsätze und Reformprozesse mit einbezogen werden.

Doch es gab in Schweden zwischenzeitlich einen Regierungswechsel. Wallström hätte zwar noch ein bisschen länger im Amt sein können, zog sich aber 2019 aus privaten Gründen als Ministerin zurück. Was sich dennoch in Schweden durch die feministische Ausrichtung geändert hat, lest ihr im Beitrag von Regine Glaß.

Wie geht es der feministischen Außenpolitik?

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