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Feminismen

Warum wir wieder über Abtreibung diskutieren: eine hörenswerte Radiosendung

Barbara Streidl
Journalistin, Musikerin
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Barbara StreidlMittwoch, 07.03.2018
„Weg mit 219a“ fordern Frauen und Männer auf der Straße und im Netz (hier ist eine Aktion der aktivistischen Bewegungsstiftung dazu anzusehen): Es geht um eine mögliche Änderung des § 219a im Strafgesetzbuch. Dort steht, wer Angebote öffentlich macht, die zu „Vornahme oder Förderung eines Schwangerschaftsabbruchs“ führen, macht sich strafbar.


Werden Frauen in die Irre geführt mit unseriösen Informationen? Oder ist das eine Scheindebatte, da es eigentlich um das Recht zu wählen (ProChoice) geht?

Auf sogenannten Lebensschützer-Seiten im Netz werden Ärztinnen und Ärzte diffamiert, Beratungsstellen wie Pro Familia finden immer weniger Praxen, die sie Frauen empfehlen können.

Sehr eindringlich sprechen Eva Zattler von Pro Familia und Antje Schrupp (die auch hier bei piqd aktiv ist) im Bayerischen Rundfunk über selbst ernannte "Gehweg-Berater" und dem damit verbundenen aufsteigenden Rechtspopulismus, wo "Lebensschützer" möglicherweise eine neue Heimat finden.

So wird der Fall der Gießener Ärztin Dr. Kristina Hänel, die letzten November zu einer Geldstrafe von 6.000 EUR verurteilt wurde, weil sie auf ihrer Praxiswebsite Informationen zu Abtreibung bereitgestellt hatte (darüber haben wir auf piqd hier, hier und hier berichtet), und die ganze dahinter liegende Debatte noch einmal greifbarer.

Warum wir wieder über Abtreibung diskutieren: eine hörenswerte Radiosendung

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