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Feminismen

Ordensfrau oder Haus-Sklavinnen ohne Bezahlung?

Natalie Mayroth
Journalistin & Kulturwissenschaftlerin
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Natalie MayrothDonnerstag, 08.03.2018

Die Frau kümmert sich um den Haushalt, der Mann um Seelsorge und die Gemeinde? Diese klassische Rollenaufteilung wird zunehmend unbeliebter bei italienischen Ordensfrauen: Sie wollen nicht mehr als 'rechtlose Dienstboten' ohne Arbeitsvertrag oder als billige Haushaltshilfen für Geistliche arbeiten. Bekannt wurde das durch die März-Monatsbeilage "Frau, Kirche und Welt" der Tageszeitung des Vatikanstaats 'Osservatore Romano'. Die verantwortliche Redakteurin Lucetta Scaraffia weiß:

"Die Kirche ist ja als patriarchale Organisation entstanden. In dieser Kirche erhielten Frauen sehr lange nur dann einen Platz, wenn sie darum baten. Von sich auch erhielten sie ihn nie. In diesem Sinn bin ich davon überzeugt, dass sich die Situation der Frauen innerhalb der Kirche, aller Frauen, nicht nur der Nonnen, nur dann ändern kann, wenn die Frauen aufbegehren."

Mit der Veröffentlichung dieser Recherche (Italienische Originalfassung), die sicher nicht jedem in Rom gefallen wird, geht der Vatikan einen ersten Schritt auf die Frauen zu. Trotzdem ist klar: Damit sich an konservativen Strukturen etwas ändert, muss (weiter) aufbegehrt werden! – Ob in der Kirche, im öffentlichen Raum oder Zuhause.

Ordensfrau oder Haus-Sklavinnen ohne Bezahlung?

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