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Feminismen

Miriam Meckel bricht in der FAZ eine Lanze für den Feminismus

Meike Leopold
Kommunikationsexpertin

Kommunikationsexpertin mit Wurzeln im Journalismus. Unternehmensbloggerin der ersten Stunde. Buchautorin und Speakerin. Selbstständige Beraterin für (digitale) Unternehmenskommunikation. Bloggt auf www.start-talking.de.

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Meike LeopoldMontag, 15.05.2017

Beim sogenannten „W20-Gipfel“ vor einigen Wochen überzeugte die Publizistin Miriam Meckel einmal mehr auch als Moderatorin. Mit der Frage, ob sie Feministin sei, brachte Meckel die Bundeskanzlerin ziemlich ins Stottern. Das wiederum sorgte für einige Aufmerksamkeit im Netz und in den Medien.

Mit zwei Redakteurinnen der FAZ spricht Meckel über den Feminismus und seine aktuelle Bedeutung. Zwar bietet das Interview keine sensationell neuen oder tiefschürfenden Thesen dazu, es ist aber dennoch lesenswert, weil es einen unaufgeregten Überblick über aktuelle Diskussionen und Ereignisse rund um das Thema liefert. Und weil es verdeutlicht, dass der Feminismus beileibe kein Auslaufmodell ist.

Zwei Punkte des Gesprächs sind mir besonders im Gedächtnis geblieben. Miriam Meckel, die eine steile Karriere (wenn auch mit Rückschlägen wie einem Burnout) hingelegt hat, fühlte sich früher im beruflichen Kontext oft „nicht selbstverständlich“. Ein unangenehmes und anstrengendes Gefühl, das viele Frauen kennen dürften.

Der zweite Punkt: Auch Angela Merkel weiß, dass beim Thema Frauenrechte „nix freiwillig klappt“. Deshalb hat sie sich letztlich doch für die Frauenquote in Unternehmen eingesetzt, was sie bei der Diskussion auf dem W20-Gipfel durchblicken ließ. Sie sagte: „Wir haben Jahre lang gebettelt und gebeten. Die Aufsichtsräte haben sich das Gesetz selbst erarbeitet — durch Nichtstun.“

Miriam Meckel bricht in der FAZ eine Lanze für den Feminismus

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