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Feminismen

Kanaken-Sexismus als Narrativ

Nutzer gelöscht
Nutzer gelöschtDonnerstag, 07.01.2016

Mittlerweile wurden ja viele Texte zu Köln verlinkt (auf Piqd zum Beispiel hier, hier und hier.) Allesamt sehr gute und wichtige Texte. Ich würde gerne diesen hier dazu stellen, da in ihm in sehr klarer und direkter Art geschrieben wird, warum diese Diskussion jetzt so ein Problem ist. Kernsatz: "Hauptsache, der deutsche Mann muss nie sein eigenes Verhalten hinterfragen". 

Kanaken-Sexismus als Narrativ

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Kommentare 5
  1. Juliane Becker
    Juliane Becker · vor mehr als 8 Jahre

    Margarete Stokowski schreibt sich seit Monaten immer tiefer in mein Herz. Gute Frau!

    1. Marcus von Jordan
      Marcus von Jordan · vor mehr als 8 Jahre

      geht mir auch so. Nur dieser Wiesn-Vergleich ist unselig, weil er angreifbar ist. Hier auch schon bei piqd: https://www.piqd.de/mu... - tatsächlich muss man unterscheiden, ob jemand behauptet, das es sonst keine sexuelle Gewalt gegen Frauen in Deutschland gäbe, oder ob er behauptet, dass es sie in dieser Dimension nicht gegeben hat. War klar, dass donalphonso genau diesen Beitrag schreiben würde und wieder einen Beweis gefunden hat für die "linksindoktrinierten Massen".

    2. Juliane Becker
      Juliane Becker · vor mehr als 8 Jahre

      @Marcus von Jordan Der Wiesnvergleich funzt zum Beispiel dann, wenn die Kölner Übergriffe damit "erklärt" werden, dass es in gewissen Kulturen "herkunftsbedingte gewaltlegitimierende Männlichkeitsnormen" gibt und Stimmung gegen Flüchtlinge gemacht wird.

      Ansonsten glaube ich, dass wir die Gelegenheit nutzen sollten, um über Übergriffe zu sprechen - nicht nur auf der Wiesn, sondern auch am Karneval, im Stadion, überall, wo viele potentielle Opfer und Täter sind. Das Thema wird leider immer nur dann ernsthaft diskutiert, wenn mal wieder was passiert ist und verlacht, wenn man es außerhalb dieses Zeitfensters anspricht (siehe #aufschrei).

    3. Marcus von Jordan
      Marcus von Jordan · vor mehr als 8 Jahre
    4. Theresia Enzensberger
      Theresia Enzensberger · vor mehr als 8 Jahre

      @Marcus von Jordan Warum der Wiesn-Vergleich allerdings eine Relativierung darstellen soll, muss mir noch mal jemand erklären. Was wollen diejenigen, die sich den Vergleich verbitten, eigentlich damit sagen? Dass es schlimmer ist, vor dem Kölner Hauptbahnhof vergewaltigt zu werden, als auf der Wiesn? Relativiert man damit nicht das Leiden der Opfer von den Oktoberfesten? Eine Vergewaltigung bleibt doch immer eine Vergewaltigung – oder etwa nicht?

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