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Feminismen

Die schwarzen Frauen, die 2016 Pop revolutionierten

Theresia Enzensberger
Journalistin und Herausgeberin des BLOCK Magazins
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Theresia EnzensbergerDonnerstag, 16.02.2017

Jetzt, wo die generelle Unlust gegenüber Jahresrückblicken hoffentlich überwunden ist, traue ich mich, diesen Artikel zu piqen. Spanos beschreibt darin, wie schwarze Frauen schon lange vor der Trump-Wahl versuchten, die Welt zu retten. Und weil das hier der "Rolling Stone" ist, geht es um schwarze Frauen in der Popmusik. 

Die Alben von Beyoncé, Solange und Rihanna sind für Spanos drei der stärksten, gewaltigsten und ehrlichsten Platten des Jahres. In einer Welt, in der schwarzen Frauen selten eine eigenständige öffentliche Persona  zugestanden wird, haben sich diese drei Frauen den Raum genommen, den sie brauchen.  

Und so ist Spanos optimistisch: "In a year when one of our lifetime's biggest elections was won by someone who cannot fathom or understand progress, these artists transformed harsh truth into hard-won optimism for the trying days ahead."

Die schwarzen Frauen, die 2016 Pop revolutionierten

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