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picker für: Fundstücke Klima und Wandel Feminismen
Dr. Michaela Haas schreibt Kolumnen für die Süddeutsche Zeitung und Lösungsreportagen für David Byrnes Magazin Reasons to be Cheerful, weil sie davon überzeugt ist, dass es selbst für die drängendsten Weltprobleme Lösungen gibt. Sie ist Mitglied des Solutions Journalism Network und Autorin mehrerer erfolgreicher Sachbücher. Demnächst erscheint von ihr das neue Buch 108 Arten, dem Leben einen Sinn zu geben (OW Barth, 2024).
Michaela arbeitet als Reporterin und Interviewerin für Printmedien wie die Süddeutsche Zeitung, GEO, Neue Zürcher Zeitung, Die Zeit, u.a. und im Fernsehen (ARD, BR, WDR). In Amerika erschienen ihre Artikel unter anderem in der New York Times, Mother Jones, Huffington Post, Psychology Today, CBS, u.a. Sie hat als Dozentin an der renommierten Universität von Kalifornien in Santa Barbara und der University of the West in Los Angeles gelehrt.
Enheduanna war im November plötzlich einer der meist geteilten Twitter-Hashtags. Warum tauchte die mesopotamische Priesterin mehr als 4000 Jahre nach ihrem Tod als Trendsetterin auf?
Weil eine Ausstellung am Morgan Library & Museum Enheduanna als erste namentlich bekannte Autorin der Welt identifiziert. Fragt man Menschen, wer der erste Autor der Welt war, wissen die meisten keine Antwort. Viele sagen Homer oder Herodotus. Dabei war es – zumindest kommt der Kurator der Ausstellung zu dem Schluss – eine Frau namens Enheduanna.“People have no idea,” Sidney Babcock, the longtime curator of ancient Near Eastern antiquities, said. “They simply don’t believe it could be a woman” — and that she was writing more than a millennium before either of them, in a strikingly personal voice.
Demnach war sie die erste, die eine Autobiografie schrieb.
“It’s the first time someone steps forward and uses the first-person singular and gives an autobiography,” Babcock said. “And it’s profound.”
Dabei feierte sie nicht nur die Götter, die über das Reich herrschten, das dem heutigen Irak entspricht, sondern sie kritisierte auch korrupte Priester und sexualisierte Belästigung – auch das als erste Autorin in der Weltliteratur.
Quelle: Jennifer Schuessler EN www.nytimes.com
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