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Die Sklaven von St. Petersburg

Simone Brunner
Freie Journalistin

Freie Journalistin aus Wien mit Fokus auf Ukraine, Belarus und Russland. Schreibt für das Journalistennetzwerk n-ost (Link: http://ostpol.de/autoren/view/812).

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Simone BrunnerFreitag, 31.03.2017

In einem Jahr findet die Fußball-Weltmeisterschaft in Russland statt. Wie auch schon für die Olympischen Winterspiele in Sotschi sollen dafür Milliarden in neue Infrastruktur investiert werden.

So auch in St. Petersburg. Mit 930 Millionen Euro Kosten soll das Zenit-Stadion die teuerste Sportarena der Welt werden. Das norwegische Fußballmagazin Josimar will jetzt in einer aufwändigen Recherche herausgefunden haben, dass für den Bau des Stadions zumindest 110 Nordkoreaner als eine Art Sklaven gearbeitet haben sollen. Sieben Tage die Woche schuften, schlafen in Schiffscontainern - ein Leben unter unmenschlichen Zuständen. Einer der Arbeiter soll zuletzt sogar tot aufgefunden worden sein.

Eine erschütternde Recherche, die dankenswerter Weise aus dem Norwegischen ins Englische übersetzt wurde. 

Die Sklaven von St. Petersburg

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