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Wie man Corona-Patienten therapieren kann

Theresa Bäuerlein
Journalistin. Autorin. Seit (gefühlt) schon immer.
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Theresa BäuerleinDonnerstag, 09.04.2020

Friedrich Merz war bekanntlich an Covid-19 erkrankt, mit mildem Verlauf. Als Genesener hat er jetzt Antikörper im Blut, mit denen er Kranken helfen könnte – das will er demnächst auch vielleicht tun. 

Dieser Artikel beschreibt, wie eine Therapie mit Antikörpern funktioniert und was der Unterschied zu einer Impfung ist. Bei der Antikörpertherapie bekommen Kranke Blutplasma von genesenen Spendern, das ihnen hilft, gesund zu werden. Sie entwickeln dadurch aber keine eigene, dauerhafte Immunität. Anders ist es bei einer Impfung, bei der ein Körper eigene Antikörper herzustellen lernt.

Es ist, als hätte man Appetit auf Kuchen. Man kann sich dann einen kaufen gehen oder einen netten Menschen finden, der ihn backt. Lernt man hingegen selbst Kuchen backen, ist man nicht mehr auf andere angewiesen.

Das Blutplasma Genesener ist aber nicht die einzige Möglichkeit einer Antikörper-Therapie. Antikörper lassen sich auch künstlich herstellen, oder aus dem Blut von Tieren. Alle drei Möglichkeiten werden zur Zeit erforscht und getestet. Antikörpertherapien funktionieren übrigens nicht nur bei Kranken, sondern auch präventiv: Wenn Gesunde sie sich spritzen lassen, sind sie vorübergehend immun.

Zu diesem Artikel gehört auch ein Podcast, in dem ein Genesener beschreibt, wie es war, Covid-19 zu haben und warum er als schwuler Mann anschließend kein Plasma spenden durfte.

Wie man Corona-Patienten therapieren kann

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