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Technologie und Gesellschaft

Mobile Zukunft - Die Stadt von morgen

Torsten Schubert
Journalist, Autor
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Torsten SchubertMontag, 30.03.2020

So kann es nicht weitergehen. Da sind sich fast alle einig. Den individuellen Straßenverkehr mit Autos, die nur eine Person befördern, können wir uns jedenfalls nicht mehr lange leisten. Experten tüfteln bereits an Verkehrskonzepten, die sich heute noch utopisch anhören, morgen aber schon Wirklichkeit sein könnten. Die Dokumentation stellt einige dieser Konzepte vor und lässt Experte zu Wort kommen, die weiter denken und die mobile Zukunft entwickeln. Selbstfahrende Autos kennen wir bereits im Testbetrieb. Aber wie steht es mit Flugtaxis und emissionsfreien Verkehrsnetzen? Wissenschaftler sind sicher: In dreißig Jahren werden wir unsere Städte nicht wiedererkennen.

Wie werden wir uns in Zukunft fortbewegen? Weltweit wird an der Mobilität der Zukunft gearbeitet, die das Leben in Städten entscheidend verändern wird. In der Wissenschaftsdokumentation „Mobile Zukunft - Die Stadt von morgen“ blicken Forscher und Entwickler in Europa und den USA ins Jahr 2049 voraus. Was heute futuristisch klingt, könnte bis dahin Realität werden: autonomes Fahren, fliegende Autos, emissionsfreier vernetzter Verkehr. Was bedeutet das für uns? Die Wissenschaftsdokumentation nimmt die Zuschauer mit auf Zeitreise. In virtueller Realität erschafft sie Utopien realer Städte, mit denen sie die Forscher konfrontiert. Und: Sie lässt Menschen auf Veranstaltungen wie der Internationalen Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt in die Zukunftsszenarien eintauchen. In der anschließenden Befragung sammelt sie Antworten auf eine für die Zukunft entscheidende Frage: Welche Mobilität wollen wir? Die Fortbewegungsweisen der Gegenwart haben unsere Städte an die Belastungsgrenze gebracht und bisweilen darüber hinaus: zu viele Autos, Stau, Luftverschmutzung, Verkehrstote. Ausgehend von diesen Problemen stellt die Dokumentation Menschen vor, die neue und höchst unterschiedliche Lösungsansätze entwickeln: von Sebastian Thrun, der in Flugtaxis investiert, bis zu Peter Calthorpe vom Congress for the New Urbanism (CNU), der Städte umbauen will, um Pendelverkehr zu reduzieren. Neue Technologien ermöglichen ganz neue Mobilitätslösungen. Bedeutet das mehr oder weniger Verkehr? Wird der Mensch länger oder kürzer unterwegs sein? Mit einem differenzierten Blick zeigt die Dokumentation die verschiedenen Lösungsansätze und Positionen auf.

Die Dokumentation steht in der Arte-Mediathek noch bis zum 25. Juni 2020 zur Verfügung. 

Mobile Zukunft - Die Stadt von morgen

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