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Wenn Arbeit krank macht: Yoga ist nicht genug

Karsten Lemm
Reporter
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Karsten LemmDonnerstag, 07.04.2016

Früher haben wir Jobs erledigt, heute erledigen sie uns: Sich ausgebrannt zu fühlen wird für viele zum Dauerzustand. Dieser Artikel aus Fast Company beschreibt das Problem etwas ausschweifend, enthält aber viele interessante Zahlen: Demnach kämpft in den USA jeder Fünfte mindestens einmal im Jahr mit psychischen Störungen wie Depression und Angstzuständen. Eine aktuelle Studie der Unis Harvard und Stanford führt mindestens 120.000 Todesfälle pro Jahr auf Dauerstress im Zusammenhang mit der Arbeit zurück.

Die Kosten für die Gesellschaft gehen in die Milliarden, während Betroffene ein Vermögen in Yogakurse, Wellness-Behandlungen und Vitaminpräparate investieren, die ihnen innere Ruhe versprechen. Doch statt an den Symptomen herumzudoktern, argumentiert der Artikel, sollten wir die Ursachen des Problems angehen: Vorwärtsdenkende Unternehmen schaffen zunächst Arbeitsbedingungen, die helfen, den Stress in Grenzen zu halten – etwa durch flexible Arbeitszeiten und menschenfreundliche Büros. Und nicht weniger wichtig: Sie nehmen psychischen Problemen das Stigma, das ihnen bisher anhaftet, sodass Mitarbeiter offen darüber reden können, was sie plagt. Um gemeinsam mit ihren Chefs und Kollegen Lösungen zu finden.

Wenn Arbeit krank macht: Yoga ist nicht genug

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