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Was Kinder lernen sollten, um später nicht wegautomatisiert zu werden

Cornelia Daheim
Zukunftsforscherin
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Cornelia DaheimDienstag, 24.01.2017

Mal ein anderer Blick auf das Thema Automatisierung und Zukunft der Arbeit: Der der Eltern, die sich fragen, was ihre Kinder eigentlich lernen sollten, wenn bald möglicherweise viel Arbeit automatisiert wird. Wie bereitet man junge Leute am besten auf eine Arbeitswelt vor, in der sie nicht mehr nur mit anderen Arbeitnehmern, sondern auch mit KI-Programmen, lernfähigen Robotern oder selbstfahrenden Fahrzeugen konkurrieren oder zusammen arbeiten müssen? Bisher galt vor allem der sichere Umgang mit Computern als Erfolgsrezept, also Programmieren oder die sichere Beherrschung von Software. Aber das kann zumindest nicht die ganze Wahrheit sein, sind sich die Autoren sicher (offensichtlich Eltern, und wohl selbst beruflich im Feld künstlicher Intelligenz tätig). 

Sie plädieren für eine Vorbereitung der Kinder auf zukunftssichere – also kaum automatisierbare – Tätigkeiten. Das seien solche, die in einem hohen Maße mit Unberechenbarkeit zu tun haben, die kaum Routinetätigkeiten enthalten, komplex sind, oder wo es zu den zu lösenden Problemen keine vorherigen Daten gibt. Wer nicht nur mit Menschen zu tun hat, sondern gar mit Menschen in Ausnahmesituationen (z.B. als Sozialarbeiterin oder Schulpsychologe), wird zum Beispiel über lange Zeit nicht durch eine Maschine ersetzt werden können. Wichtig werde damit die Fähigkeit, sich rasch auf Neues, Ungewohntes und vor allem auf die Komplexität des Menschlichen einstellen zu können. Und dazu müssen  wir - und die Kinder - raus in die reale, physische Welt, um dort entsprechende Erfahrungen mit „quirky individuals" zu sammeln und sich komplexen Problemen zu stellen, zu denen noch kein Daten vorliegen. Schnelle Lektüre mit einer interessanten Perspektive. 

Was Kinder lernen sollten, um später nicht wegautomatisiert zu werden

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