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Warum Personalentwicklung im 21. Jahrhundert keinen Sinn mehr macht

Gabriela Westebbe
Diplom-Kauffrau, Wirtschaftspsychologin, Bildungsexpertin mit Blick auf das Ganze
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Gabriela WestebbeSonntag, 29.10.2017

Die mechanistische Sichtweise auf die Entwicklung von Fähigkeiten und Fertigkeiten wird in Zukunft nicht mehr greifen. Die große Herausforderung wird sein, einen Menschen, der sich daran gemacht hat ein bestimmtes Problem lösen zu wollen, bestmöglich dahingehend zu unterstützen, dieses Problem auch lösen zu können.

Das ist ein systemischer Ansatz, der das Umfeld der handelnden Person(en) nicht nur einbezieht, sondern es zum wesentlichen Gelingensfaktor macht. Es ist auch ein Ansatz, der dem handelnden Menschen seine Autonomie lässt und ihn als selbstbewusst und selbstorganisiert denkend und handelnd begreift.

Von dieser Sichtweise sind wir in der Theorie (die Praxis sieht mancherorts anders aus) meilenweit entfernt. Heute werden die Kompetenzen eines Arbeitnehmers am liebsten haarklein aufgeschlüsselt und portionsweise (nach)-entwickelt. Selbst innovativ anmutende Ansätze von arbeitsplatzintegriertem Lernen gehen von dieser technokratischen Sichtweise aus. Es gibt nach wie vor den Lehrer (Entwickler), der sagt, wo es lang zu gehen hat.

Unternehmen tun gut daran umzudenken und die Mitarbeiter/-innen (oft auch ein Team) zu unterstützen, die den Willen zeigen, ein bestimmtes Problem lösen zu wollen. Das bedeutet aber Loslassen und Kontrolle aufgeben und die Haltung eines Dienstleisters und Ermöglichers einzunehmen.

Warum Personalentwicklung im 21. Jahrhundert keinen Sinn mehr macht

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