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Plädoyer für eine sozialdigitale Transformation

Cornelia Daheim
Zukunftsforscherin
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Cornelia DaheimMontag, 20.06.2016

Alle reden über die digitale Transformation und darüber, wie sie die Arbeit verändert. Um den Sozialsektor und die karitative Arbeit in Deutschland geht es dabei selten — obwohl hier ja ein durchaus großer Anteil an Arbeitsplätzen verortet ist.

Sabine Depew, die über mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung im sozial-karitativen Bereich verfügt, will das ändern, und twittert, snapchattet und bloggt seit einiger Zeit sehr aktiv dazu. Hier empfohlen ist ein Einstiegsartikel zum Thema, in dem sie die These aufstellt: „Die soziale Arbeit von wohlfahrtsverbandlichen Organisationen in Deutschland wird keine Zukunft haben. Es sei denn, wir läuten einen grundlegenden Veränderungsprozess ein.“

Gerade die traditionellen Organisationen hinken aus ihrer Sicht der digitalen Transformation hinterher und drohen abgehängt zu werden (und das stimmt, fürchte ich). Der Artikel bringt aber dazu noch einiges an „Einsteigerinfo“ für diejenigen in solchen Organisationen, die noch für die neue Arbeitswelt zu gewinnen sind (kann man als Material zur Überzeugung nutzen!), und ist vor allem wegen seines Aufrufs zum Diskurs und zur Entwicklung einer „sozialdigitalen Utopie“ wichtig. Wer sich weitergehend für den Wandel der Arbeit im Sozialsektor interessiert, sollte sich den Rest des Blogs auch noch ansehen. 

Plädoyer für eine sozialdigitale Transformation

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