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Neue Arbeitszeitregelungen für die digitale Welt

Cornelia Daheim
Zukunftsforscherin
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Cornelia DaheimMontag, 05.12.2016

Kämpfe um die Arbeitszeit entbrannten in der Vergangenheit um ihre absolute Dauer. Heute steht anderes im Mittelpunkt: Flexibilisierung statt gleicher Vorgaben für alle. Maßgeschneiderte, individuelle Zeitmodelle gelten auf beiden Seiten als Schlüssel zu mehr Zufriedenheit in der Arbeitswelt der Zukunft. Allerdings werden so Tarifverhandlungen deutlich komplexer, wie sich bei Chemie und Eisenbahnern gerade zeigt.

Die Eisenbahnergewerkschaft EVG plant beispielsweise eine Wahlmöglichkeit: ein Teil der erzielten Lohnerhöhung soll ausbezahlt werden, über den Rest darf jeder frei entscheiden – aufs Konto, weniger Wochenarbeitszeit oder mehr Jahresurlaub. Bei der IG BCE (Gewerkschaft Bergbau, Chemie und Energie) wird eine lebensphasenorientierte Arbeitszeit angestrebt, bei der man in jungen Jahren mehr und später weniger arbeiten muss. Ein wichtiger Faktor ist dabei, wie die geleistete Arbeitszeit ermittelt wird – gerade beim mobilen Arbeiten ist die genaue Erfassung schwierig. Positiv bleibt aber in jedem Fall festzustellen, dass es immer mehr neue Ansätze gibt, und damit der Druck wächst, dass sich alle Arbeitgeber neuen Formen öffnen, die Flexibilität auch im Sinne der Arbeitnehmer und damit eine neue Zeitsouveränität ermöglichen. 

Neue Arbeitszeitregelungen für die digitale Welt

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