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"Mobiles Arbeiten": Tipps für Arbeitgeberinnen und Arbeitnehmerinnen

Ole Wintermann
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Ole WintermannSamstag, 17.03.2018

Puranjay Singh stellt in seinem kleinen Beitrag einige Maßnahmen vor, die es erleichtern, Diversität ins Arbeitsleben - mit dem Schwerpunkt “Mobiles Arbeiten” - zu bringen und unterschiedliche Arbeitsweisen miteinander in einem Team zu vereinbaren. Lesenswert macht sein Beitrag, dass er aufzeigt, wie mit der Herausforderung eines mobil arbeitenden Teams pragmatisch umgegangen werden kann und er damit nicht in einer Grundsatzdebatte verharrt. Er stellt anfangs die empirisch relevanten Forschungsergebnisse zu mobiler Arbeit dar (Pro: Mehr Zufriedenheit. Contra: Potenziell geringere Teambindung). Sein Schluss daraus ist aber nicht etwa, einer Form des Arbeitens den Vorzug zu geben, sondern Empfehlungen für HR-Verantwortliche und Projektleiterinnen zu formulieren, wie mit dieser Diversität im Arbeitsalltag umgegangen werden kann.

So kann die HR-Abteilung bei Auswahlgesprächen stärker auf Remote-Kompetenzen achten. Hierzu zählen das Arbeiten mit zeitgemäßen Kommunikationstools jenseits der Mail, die Frage nach der sich selbst gegebenen Struktur in bisheriger mobiler Arbeit und dem inneren Antrieb bei der Arbeit sowie die Nutzung von Proxys für Selbstmanagement-Kompetenzen (anspruchsvolles Hobby etc.). Ist eine solche “mobile ArbeiterIn” angestellt, so kommt es darauf an, in der Projektarbeit zeitliche “Ankerzeiten” zu schaffen, zu denen das Team regelmäßig zusammenkommt, in denen unterschiedliche Hierarchien miteinander reden, oder bspw. einen Tag zu bestimmen, an dem die ganze Zeit die Video-Kamera bei den Teammitgliedern aktiv bleibt, um ein Gefühl von Nähe zu vermitteln.

Ich denke, dass diese pragmatische Herangehensweise an das für die “durchschnittliche” Angestellte und Arbeitgeberin bisher noch ungewohnte mobile Arbeiten sehr hilfreich ist und das Bestreben unterstützen kann, das bisher ungenutzte Potenzial mobiler Arbeit in Deutschland zu heben.

"Mobiles Arbeiten": Tipps für Arbeitgeberinnen und Arbeitnehmerinnen

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